Seite 2 von 101

Fotografische Duette zu Heimatgefühlen

Tagblatt

In seinem neuen Künstlerbuch zeigt der Appenzeller Weltenbürger Christian Hersche sein Leben und seine Inspirationen.

Momente der Stille eingefangen

Der St.Galler Axel Kirchhoff zeigt in Rorschach Porträts von meditierenden Menschen.

Tagblatt

Während der Pandemie begann Axel Kirchhoff, Menschen beim Meditieren zu fotografieren. Daraus entsteht nun ein Buch mit 66 Porträts. Fünf davon sind aktuell im Rahmen der «Billboards am See» in Rorschach zu sehen. Inspiriert für das Projekt hat ihn auch sein Glaube: Der gebürtige Münchner, der in St.Gallen wohnt, ist mit 17 zum Islam konvertiert.

Axel Kirchhoff vor dem Porträt einer meditierenden Frau auf dem Rorschacher Kornhausplatz. Beim Fotografieren hat sich der 56-Jährige ebenfalls in einen meditativen Zustand versetzt.
Bild: Ralph Ribi

Einladung:
Alte Fotoapparate

mit freundlichen Grüssen
Hans Adelmann

Ich bin kein Künstler, sondern Handwerker

Tagblatt

Elf Jahre lang fotografierte Helio Hickl dieselbe Stelle im Romans-
horner Wald. Für ihn hat sie etwas Magisches. Seine Dokumentation
betrachtet der Hefenhofer nicht als Kunst. Er sieht nur genau hin

Ich hatte tagelang keinen Appetit mehr

Tagblatt

Ob Trump, Hochwasser, Brand oder Unfall: Der Thurgauer Blaulicht-Reporter Beat Kälin hält mit seiner Kamera alles fest

US-Astronaut und «Earthrise»-Fotograf William Anders gestorben

SRF News

  • Der frühere US-Astronaut William Anders, dem eines der ikonischsten Fotos der Raumfahrtgeschichte gelang, ist tot.
  • Er kam ums Leben, als ein von ihm gesteuertes Kleinflugzeug nordwestlich der US-Küstenmetropole Seattle ins Meer stürzte, wie US-Medien unter Berufung auf seinen Sohn berichten.
  • Anders wurde 90 Jahre alt. Er sei allein mit dem Flugzeug unterwegs gewesen, heisst es. Der Absturz werde von den Behörden untersucht.
AP/Nasa/William Anders

Sie lieben und sie hassen sich

Tagblatt

Der Frauenfelder Iwan Schumacher zeigt in der Fotostiftung Schweiz Bilder von Paaren – und erzählt damit Beziehungsgeschichten

Einladung:

Verena Brassel, Vernissage
20. Juni, 2024, ab 17.00 Uhr
Weingut Schmidheiny, Heerbrugg

Liebe Freunde und Bekannte

Es freut mich sehr, wenn ich Freunde und Kunstinteressierte am 20. Juni, 2024, ab 17.00 Uhr an meiner Vernissage im Weingut Schmidheiny begrüssen darf. Die Ausstellung dauert bis 31. Oktober.

Nicht nur Bilder und Skulpturen werden gezeigt, sondern auch 
ein guter Wein und feine Häppchen werden angeboten.
Helga Klee hält eine kurze Rede und ich spreche bei einem Rundgang über meine Ideen und den Bildaufbau.

Herzliche Grüsse 

Verena Brassel

Lästig, aber lohnt sich: Fotos in Lightroom Classic aussortieren

digitec.ch

Wir schiessen viel mehr Fotos, als wir am Ende brauchen – kostet ja nix. Allerdings solltest du danach eine Auswahl treffen. Bei RAW-Fotos musst du das sogar. Ein paar Hinweise, wie das Aussortieren leichter geht.

Lightroom @digitec

Von Oliviero Toscani bis KI: Die Macht der Bilder

SRF Kulturplatz

Künstlich generiert, heimlich gefilmt oder schockierend in Szene gesetzt – welche Bilder haben heute die grösste Wirkung? «Kulturplatz» über den legendären Fotografen Oliviero Toscani, über versteckte Kameras und die neueste KI der Firma OpenAI.

In den 1990er-Jahren sorgte der Fotograf Oliviero Toscani mit Tabuthemen wie Aids, Rassismus und der Todesstrafe für viel Aufregung. Die Bilder als Werbung für die Modemarke Benetton verpackt, wurden immer wieder als eine Provokation wahrgenommen. Heute schaut der inzwischen 82-Jährige auf eine bewegte Vergangenheit zurück und weiss: Für ihn ist die Fotografie ein Akt der Aufklärung. Die Macht der Bilder ist inzwischen zur Ohnmacht geworden. Mit «Deep Fakes» und der Künstlichen Intelligenz haben Bilder ihre Aussagekraft verloren. Die neueste KI heisst «Sora», stammt wie «ChatGPT» von der Firma OpenAI und lässt alles bisher Gesehene hinter sich. Auf Knopfdruck entstehen einminütige Videos, ohne auch nur ein einziges Bild zu filmen. Was heisst «Sora» für die Zukunft der Bilder? Bilder waren als Beweismittel schon immer nur bedingt vertrauenswürdig. Und doch brauchen wir Beweise, etwa im Journalismus, um Dinge aufzuklären. Die versteckte Kamera beispielsweise steht nicht nur für lustige Streiche, sondern vor allem auch für Aufklärung. Welche Rolle diese heimlich gemachten Bilder spielen, darüber hat RTS-Kollege und Produzent Jean-Philippe Ceppi ein Buch geschrieben.

Aktuelle Ausstellung: Museum für Gestaltung, Zürich, bis 15.9.2024

SRF Kulturplatz, Donnerstag, 17.4.2024
« Ältere Beiträge Neuere Beiträge »