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Von Oliviero Toscani bis KI: Die Macht der Bilder

SRF Kulturplatz

Künstlich generiert, heimlich gefilmt oder schockierend in Szene gesetzt – welche Bilder haben heute die grösste Wirkung? «Kulturplatz» über den legendären Fotografen Oliviero Toscani, über versteckte Kameras und die neueste KI der Firma OpenAI.

In den 1990er-Jahren sorgte der Fotograf Oliviero Toscani mit Tabuthemen wie Aids, Rassismus und der Todesstrafe für viel Aufregung. Die Bilder als Werbung für die Modemarke Benetton verpackt, wurden immer wieder als eine Provokation wahrgenommen. Heute schaut der inzwischen 82-Jährige auf eine bewegte Vergangenheit zurück und weiss: Für ihn ist die Fotografie ein Akt der Aufklärung. Die Macht der Bilder ist inzwischen zur Ohnmacht geworden. Mit «Deep Fakes» und der Künstlichen Intelligenz haben Bilder ihre Aussagekraft verloren. Die neueste KI heisst «Sora», stammt wie «ChatGPT» von der Firma OpenAI und lässt alles bisher Gesehene hinter sich. Auf Knopfdruck entstehen einminütige Videos, ohne auch nur ein einziges Bild zu filmen. Was heisst «Sora» für die Zukunft der Bilder? Bilder waren als Beweismittel schon immer nur bedingt vertrauenswürdig. Und doch brauchen wir Beweise, etwa im Journalismus, um Dinge aufzuklären. Die versteckte Kamera beispielsweise steht nicht nur für lustige Streiche, sondern vor allem auch für Aufklärung. Welche Rolle diese heimlich gemachten Bilder spielen, darüber hat RTS-Kollege und Produzent Jean-Philippe Ceppi ein Buch geschrieben.

Aktuelle Ausstellung: Museum für Gestaltung, Zürich, bis 15.9.2024

SRF Kulturplatz, Donnerstag, 17.4.2024

Foto von Prinzessin Kate befeuert Verschwörungstheorien

Tagblatt

Es war das erste offizielle Lebenszeichen der Frau von Prinz William nach ihrer Operation im Januar. Doch das Bild wurde manipuliert.

Geklaute Steinböcke und ein Hitler-Attentäter

Tagblatt

Der St.Galler Florian Bachmann fotografiert ungewöhnliche Erinnerungsorte. Nun sind sie in einer Ausstellung in Zürich zu sehen.

Meisterhafter Personenfotograf gestorben

St. Galler Nachrichten

Max Baer führte das Fotoatelier Baer in vierter Generation
Mit Max Baer starb 89-jährig der letzte in der Stadt aktive Vertreter der berühmten St.Galler Fotografen-Dynastie Baer. Er machte sich einen Namen als Personenfotograf. Bei seinen Porträtaufnahmen verstand er es, stets die positiven Gesichtszüge hervorzubringen.

Du willst ein Hai-Foto? Geh ins Internet

Tagblatt

Die Reise der Pinguine» war einer der erfolgreichsten Dokumentarfilme. Nun kehrt Regisseur Luc Jacquet in die Antarktis zurück.

Der letzte Bild-Philosoph

Tagblatt

Was macht uns alle zu Bilder-Junkies?
Der Starfotograf Jeff Wall gibt in der Fondation Beyeler eine magische Antwort.

Levi Fitze und die wilden Hühner

Tagblatt

Der Ausserrhoder Naturfotograf arbeitet an seinem ersten Dokumentarfilm und wird bald in den Kinos zu sehen sein.

Fotograf Hans Feurer verstorben

G&G SRF1

Leider ist Hans Feurer am 16.1.2024 verstorben, wie ich es über G&G vom SRF erfahren habe.

Hans Feurer Fotograf 22.9.1939 – 16.1.2024

PhotoSchweiz
Hans Feurer erhält den Lifetime Award

persoenlich.com

Der Schweizer Modefotograf wird an der Werkschau zudem mit einer Sonderausstellung geehrt.

Einer der international erfolgreichsten Schweizer Modefotografen wird in diesem Jahr von der Photo Schweiz mit dem Lifetime Award geehrt: Hans Feurer. Die Auszeichnung wird ihm für sein beeindruckendes Lebenswerk verliehen, heisst es in einer Mitteilung. Die Werkschau, die vom 12. bis 16. Januar 2024 in der Halle 550 in Zürich-Oerlikon stattfindet, würdigt den 84-jährigen Zürcher und sein Schaffen auch mit einer Sonderausstellung.


Ein reiches Leben: Der Schweizer Fotograf Hans Feurer ist verstorben

annabelle

In der Schweiz galt Hans Feurer als bekannter Unbekannter – in der Welt der Modefotografie gehörte er zu den hellsten Fixsternen. Das Strahlen um den «Meister des Gegenlichts» ist jetzt erloschen: Der Zürcher starb im Alter von 84 Jahren.

«Bei minus 45 Grad wartete ich sechs Tage auf einen Eisbären»

Tagblatt

Mit seiner Kamera bereist Rudolf Hug die Welt, um Tiere zu fotografieren. Er erzählt, warum ihn trotz Klimawandel kein schlechtes Gewissen plagt und wie es zu einem gefährlichen Zwischenfall mit einem Grizzly kam
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